14. August 2024 Longcha9

Untersuchung der antidepressiven Wirkungen und der Wirkungsmechanismen von ätherischem Geranienöl und ätherischem Basilikumöl
Depression ist eine chronische psychische Störung, die durch mehrere Faktoren verursacht wird, die sich negativ auf die Gefühle und das Verhalten einer Person auswirken können. Sie zeichnet sich durch eine hohe Inzidenzrate und eine hohe Behinderungsrate aus. In den letzten Jahren hat sich die Depression angesichts der Beschleunigung des Lebensrhythmus und des zunehmenden sozialen Wettbewerbsdrucks zu einer der häufigsten psychischen Störungen in der modernen Gesellschaft entwickelt. Bei den derzeit in der klinischen Praxis verwendeten Antidepressiva handelt es sich hauptsächlich um Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer), selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), atypische Antidepressiva, trizyklische und tetrazyklische Antidepressiva, bei denen es sich um vier Haupttypen von chemisch synthetisierten Medikamenten handelt. Diese vier Haupttypen von chemisch-synthetischen Arzneimitteln haben zwar eine gewisse therapeutische Wirkung auf verschiedene Grade von Depressionen, weisen aber im Allgemeinen Nachteile auf, wie z. B. ein schmales antidepressives Spektrum, hohe Arzneimittelpreise und starke Nebenwirkungen. Andererseits haben frühere Studien gezeigt, dass natürliche aromatische Pflanzen, die von der Theorie der traditionellen chinesischen Medizin unterstützt werden, über reiche Erfahrungen und einzigartige therapeutische Wirkungen bei der Behandlung von Depressionen verfügen. Shen et al. fanden heraus, dass die Inhalation von ätherischem Lavendelöl bei Ratten deren autonomes Nervensystem beeinflussen und ihre Emotionen regulieren kann. Park et al. bestätigten, dass das ätherische Öl von Asarum eine gewisse Wirkung auf die Linderung depressiver Symptome bei Mäusen hat. Yang et al. fanden heraus, dass das Schnuppern an ätherischem Süßorangenöl Depressionen bei Versuchsmäusen wirksam lindern kann. Wang et al. bestätigten vorläufig, dass das Aroma zusammengesetzter ätherischer Öle eine gewisse unterstützende Wirkung auf die Genesung von Depressionen durch olfaktorische Inhalation beim Menschen hat. Fernandez et al. bestätigten, dass ätherisches Lavendelöl eine wichtige Rolle bei der Linderung der Symptome von postpartalen Depressionen bei Frauen spielen kann. Die Erforschung hochwirksamer und minimal toxischer antidepressiver medizinischer Wirkstoffe aus natürlichen aromatischen chinesischen Kräuterpflanzen findet daher bei Wissenschaftlern im In- und Ausland zunehmend Beachtung.
Die beiden für diese Studie ausgewählten chinesischen Kräuter, Ocimum basilicum L. und Pelargonium graveolens, haben beide die Wirkung, nervöse Spannungen zu lindern und Ängste und Depressionen abzubauen. Gegenwärtig konzentriert sich die Forschung zu diesen beiden Pflanzen hauptsächlich auf die Analyse ihrer ätherischen Ölbestandteile (EO), ihre antibakterielle Aktivität, ihre antioxidative Aktivität und andere Aspekte. Was die antidepressiven Wirkungen betrifft, so gibt es außer dem von Khalaj et al. durchgeführten Test mit Mäusen, bei dem festgestellt wurde, dass das ätherische Öl der Geranie eine gewisse Wirkung bei der Linderung von Depressionen hat, nur wenige weitere Forschungsberichte im In- und Ausland. Dieser Artikel beabsichtigt, zwei "verhaltensbedingte Verzweiflung Depression" Modell Mäuse Schwanz Suspension Test und Maus erzwungen Schwimmen Test, um die Veränderungen in der Unbeweglichkeit Zeit von Mäusen in jeder experimentellen Gruppe zu bestimmen; Corticosteroid induziert PC12 Zellschäden zu simulieren neuronalen Schäden bei Patienten mit Depressionen, und der Grad der Zellschädigung wird durch Vorbehandlung mit relevanten Inhibitoren erkannt. Untersuchung der antidepressiven Wirkungen und möglicher Signalwege von ätherischen Ölen aus Geranie und Basilikum sowohl auf tierischer als auch auf zellulärer Ebene, um die Grundlage für die Entwicklung von Produkten aus ätherischen Ölen von aromatischen Pflanzen mit antidepressiver Wirkung zu schaffen.

Das "behavioral despair depression model" ist derzeit das am häufigsten verwendete Tiermodell zur Bewertung der Wirksamkeit von Antidepressiva. In diesem Versuch wurde dieses Modell zunächst für die Durchführung von Voruntersuchungen zur antidepressiven Wirkung von ätherischen Ölen aus Geranie und Basilikum verwendet. Die Ergebnisse zeigen, dass die ätherischen Öle der Geranie und des Basilikums in verschiedenen experimentellen Dosen dem verzweifelten Verhalten dieser beiden "verhaltensbedingten Verzweiflungsmäuse" wirksam entgegenwirken können, indem sie die Zeit ihrer Unbeweglichkeit deutlich reduzieren und bestimmte antidepressive Wirkungen zeigen. Die antidepressive Wirkung des ätherischen Öls der Geranie zeigt eine gewisse Dosisabhängigkeit, d.h. die hohe Dosis des ätherischen Öls hat die beste Wirkung, und die mittlere Dosis ist besser oder ähnlich wie die niedrige Dosis. Die antidepressive Wirkung des ätherischen Öls von Basilikum ist nicht dosisabhängig, wobei in den Gruppen mit hoher und mittlerer Dosis ähnliche Wirkungen beobachtet werden, gefolgt von der Gruppe mit niedriger Dosis. In Anbetracht der Tatsache, dass die Forschung gezeigt hat, dass die beiden oben erwähnten Depressionsmodelle der "Verhaltensverzweiflung" zwar eine hohe Selektivität für Antidepressiva aufweisen, dass aber auch einige Medikamente, die die Aktivität der Tiere erhöhen, zu falsch positiven Ergebnissen führen können. Um mögliche falsch-positive Ergebnisse zu vermeiden, wurden in diesem Experiment auch die Auswirkungen von ätherischem Geranienöl und ätherischem Basilikumöl auf die spontane Aktivität von Mäusen untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass die Anzahl der Spontanaktivitäten der Mäuse in jeder experimentellen Dosisgruppe von ätherischem Geranienöl und ätherischem Basilikumöl im Vergleich zur leeren Kontrollgruppe nicht signifikant erhöht war. Zusammenfassend kann ausgeschlossen werden, dass falsch-positive Ergebnisse der antidepressiven Wirkungen durch autonome Aktivität verursacht werden, was darauf hindeutet, dass die ätherischen Öle dieser beiden aromatischen Pflanzen signifikante antidepressive Wirkungen auf das "behavioral despair"-Modell der Mäuse bei verschiedenen experimentellen Dosen haben.
Es gibt auch Berichte, dass die Verwendung hoher CORT-Konzentrationen zur Auslösung von PC12-Zellschäden den neuronalen Schädigungszustand bei Patienten mit Depressionen simulieren kann, und dass CORT-induzierte PC12-Zellschäden eng mit dem PI3K/Akt-Signalweg und dem PKA-Signalweg in Zellen verbunden sind. Daher wurde in diesem Experiment ein Corticosteron-Stress-Zellmodell konstruiert, indem die PC12-Zellen durch CORT geschädigt wurden, und der Grad der Zellschädigung wurde mit Hilfe des MTT-Tests ermittelt. Die Ergebnisse zeigten, dass 0,1mmol/L CORT die Überlebensrate der Zellen und die synaptische Kontraktion signifikant reduzierte und die Zellmorphologie veränderte. Dies deutet darauf hin, dass eine bestimmte Dosis von ätherischem Geranienöl und ätherischem Basilikumöl eine gewisse schützende Wirkung auf CORT-induzierte PC12-Zellen haben kann, und dass die antidepressive Wirkung der beiden ätherischen Öle nicht dosisabhängig ist, wobei die beste Wirkung bei einer mittleren Dosis beobachtet wird. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die schützende Wirkung beider ätherischer Öle auf CORT-induzierte PC12-Zellen signifikant abgeschwächt wurde, wenn die PI3K/Akt-Signalweg-Blocker LY294002, KRX-0401 und der PKA-Signalweg H-89 eingesetzt wurden, was darauf hindeutet, dass die schützende Wirkung der beiden ätherischen Öle auf CORT-induzierte PC12-Zellen möglicherweise durch die PI3K/Akt- und PKA-Signalwege vermittelt wird.
Aus früheren Studien geht hervor, dass einige flüchtige Bestandteile von Pflanzen deren verschiedene physiologische Funktionen bestimmen. Die Hauptbestandteile des ätherischen Öls der Geranie, Citronellol und Geraniol, haben nachweislich eine gewisse antidepressive Wirkung. Auch die flüchtigen Bestandteile des Basilikums, wie Artemisia, Linalool und Caryophyllen, haben nachweislich einen gesundheitlichen Nutzen für das menschliche Nervensystem. Es ist jedoch noch nicht untersucht worden, ob andere Bestandteile ähnliche antidepressive Wirkungen haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die ätherischen Öle der Geranie und des Basilikums bestimmte antidepressive Wirkungen haben, und dass ihre neuroprotektiven Wirkungen möglicherweise durch die PI3K/Akt- und PKA-Signalwege vermittelt werden. Diese experimentelle Studie wird die weitere Erforschung der antidepressiven Wirkstoffe und molekularen Mechanismen dieser beiden ätherischen Pflanzenöle in Zukunft experimentell unterstützen und eine experimentelle Grundlage für die Entwicklung aromatischer ätherischer Pflanzenölprodukte mit antidepressiver Wirkung schaffen.

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