12. April 2024 Longcha9

Thymosin alpha1

Überblick:

Thymosin-alpha1 (T-alpha1) ist ein synthetisches Peptid mit 28 Aminosäuren und vielfältigen biologischen Wirkungen, das in erster Linie zur Stärkung der Immunreaktion bei der Behandlung von Infektionen mit dem HBV- und Hepatitis-C-Virus (HCV) eingesetzt wird und derzeit für die Behandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC), hepatozellulärem Karzinom, AIDS und malignem Melanom entwickelt wird. T-alpha1 potenziert die Zytokinaktivität und verringert die Hämatotoxizität von zytotoxischen Medikamenten wie Cyclophosphamid, 5-Fluorouracil und Dacarbazin.

Thymosin alpha1 ist ein Peptidfragment, das sich von Thymosin alpha ableitet, einem Protein, das beim Menschen durch das PTMA-Gen kodiert wird.

Es ist das erste Peptid der Thymopeptidfraktion 5, das sequenziert und hergestellt wurde. Thymopeptid alpha1 ist genetisch und chemisch nicht mit dem beta-Thymopeptid verwandt. Das beta-Thymopeptid ist ein Fragment mit 28 Aminosäuren, das von dem längeren Prothymosin-alpha-Vorläufer mit 113 Aminosäuren abgeleitet ist.

Thymosin α1 (Tα1) ist ein synthetisches Peptid, das aus 28 Aminosäuren besteht und von dem natürlichen menschlichen Protein Thymosin alpha 1 abgeleitet ist.

Es ist ein biologisch aktives Polypeptid, das eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Immunsystems spielt.

Tα1 ist für die Behandlung verschiedener Krankheiten, einschließlich chronischer Hepatitis B und C, zugelassen und wurde auf seine mögliche Verwendung bei anderen Erkrankungen untersucht.

Chemische Struktur und Eigenschaften:

Physikalische Eigenschaften:

Physikalischer Zustand: Lyophilisiertes Pulver

Äußeres Erscheinungsbild: Weißes bis cremefarbenes Pulver

Geruch: Geruchlos

Molekulare Formel: C138H221N39O42S

Molekulargewicht: 3.108,3 g/mol

Löslichkeit: Löslich in Wasser, verdünnten Säuren und wässrigen Puffern

Schwer löslich in organischen Lösungsmitteln

Chemische Eigenschaften:

Aminosäuresequenz: Ac-Ser-Asp-Ala-Ala-Val-Asp-Thr-Ser-Ser-Glu-Ile-Thr-Thr-Lys-Asp-Leu-Lys-Glu-Lys-Lys-Glu-Thr-Pro-Pro-Asp-Asp-Ala-Ala-NH2

Isoelektrischer Punkt (pI): Ungefähr 5,0

Nettoladung: Positiv bei physiologischem pH-Wert aufgrund des Vorhandenseins von basischen Aminosäuren (Lysin und Arginin)

Sekundärstruktur: Überwiegend alpha-helikal und zufällige Spule

Beständigkeit: Anfällig für proteolytischen Abbau durch verschiedene Enzyme, relativ stabil in sauren und neutralen wässrigen Lösungen, anfällig für Oxidation und thermischen Abbau bei erhöhten Temperaturen.

Lyophilisiertes Thymosin A1 ist bei Raumtemperatur bis zu 3 Wochen stabil, sollte aber bei -18°C gelagert und getrocknet werden. Lagern Sie das Thymopeptid nach der Rekonstitution 2-7 Tage lang bei 4°C und vor der Verwendung bei unter -18°C.

Die Zugabe eines Trägerproteins (0,1% HSA oder BSA) wird für die Langzeitlagerung empfohlen.

Bitte vermeiden Sie Frost-Tau-Zyklen.

Physikalisch-chemische Eigenschaften:

Absorptionskoeffizient: 0,404 (1 mg/mL, 278 nm)

Optische Drehung: [α]^25_D = -28° (c = 1, Wasser)

Schmelzpunkt: Aufgrund des Peptidcharakters nicht genau definiert

Analytische Techniken:

Zu den üblichen Analyseverfahren für die Charakterisierung von Thymosin α1 gehören:

Analyse der Aminosäuren

Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC)

Massenspektrometrie (MS)

Zirkulardichroismus (CD)-Spektroskopie

Kernspinresonanzspektroskopie (NMR)

Es hat ein Molekulargewicht von 3.108,3 g/mol und ist ein relativ kleines, wasserlösliches Peptid.

Tα1 ist ein kationisches Peptid mit einer positiven Nettoladung aufgrund des Vorhandenseins mehrerer basischer Aminosäurereste (Lysin und Arginin).

Das Peptid ist anfällig für enzymatischen Abbau und hat eine relativ kurze Halbwertszeit im Körper.

Therapeutische Anwendungen:

Thymosin α1 ist für die Behandlung von chronischer Hepatitis B und C zugelassen, wo es nachweislich die klinischen Ergebnisse verbessert und die Wirksamkeit von antiviralen Therapien erhöht.

Es wurde auch auf seine mögliche Verwendung bei der Behandlung verschiedener anderer Erkrankungen wie Sepsis, Krebs und Immunschwäche untersucht.

Laufende Forschungsarbeiten befassen sich mit der Verwendung von Tα1 als Adjuvans in Kombination mit Impfstoffen, da es die Immunantwort verstärken und die Wirksamkeit des Impfstoffs verbessern könnte.

1. Chronische virale Hepatitis:

Thymosin α1 ist in erster Linie für die Behandlung von chronischen Hepatitis-B- und -C-Infektionen zugelassen und wird dort eingesetzt.

Bei diesen Indikationen hat sich gezeigt, dass Tα1 die Immunantwort des Wirtes verstärkt, die Leberfunktion verbessert und die Wirksamkeit antiviraler Therapien erhöht.

Tα1 wird häufig in Kombination mit antiviralen Standardmedikamenten wie Interferon und Nukleosid-/Nukleotidanaloga eingesetzt, um die Behandlungsergebnisse zu verbessern.

2. Immunmodulation und Immunstörungen:

Aufgrund seiner Fähigkeit, verschiedene Komponenten des Immunsystems zu modulieren, wurde Thymosin α1 auf mögliche Anwendungen bei anderen immunologischen Erkrankungen untersucht:

Immunschwächezustände (z. B. HIV/AIDS, krebsbedingte Immunsuppression)

Autoimmunerkrankungen (z. B. rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematosus)

Sepsis und Infektionskrankheiten

3. Impfstoff-Adjuvans:

Laufende Forschungsarbeiten untersuchen die Verwendung von Thymosin α1 als Adjuvans in Impfstoffformulierungen, da es die Immunantwort auf verschiedene Antigene verstärken kann.

Tα1 wurde in Kombination mit Grippe-, Hepatitis-B- und Krebsimpfstoffen mit dem Ziel untersucht, die Wirksamkeit des Impfstoffs zu verbessern und die Immunität zu verlängern.

4. Krebsimmuntherapie:

Thymosin α1 wurde als potenzieller immuntherapeutischer Wirkstoff für die Behandlung verschiedener Krebsarten, darunter Lungenkrebs, Melanom und Leukämie, untersucht.

Bei diesen Anwendungen kann Tα1 eingesetzt werden, um das Immunsystem zu stimulieren, die Aktivität von Immunzellen zu steigern und möglicherweise das Ansprechen auf andere Krebsbehandlungen wie Chemotherapie und gezielte Therapien zu verbessern.

5. Wundheilung und Gewebereparatur:

Einige Forschungsarbeiten deuten darauf hin, dass Thymosin α1 eine Rolle bei der Förderung von Wundheilungs- und Gewebereparaturprozessen spielen könnte, möglicherweise durch seine Auswirkungen auf Zellproliferation, Migration und Angiogenese.

Diese potenziellen Anwendungen befinden sich noch in einem frühen Stadium der Untersuchung und erfordern weitere Forschung und klinische Validierung.

6. Neurologische Störungen:

Vorläufige Studien deuten darauf hin, dass Thymosin α1 neuroprotektive Wirkungen haben könnte und möglicherweise bei der Behandlung bestimmter neurologischer Erkrankungen wie Alzheimer und Schlaganfall von Nutzen sein könnte.

Die Verwendung von Tα1 bei neurologischen Erkrankungen ist jedoch noch ein junges Forschungsgebiet, und es sind noch umfangreichere klinische Studien erforderlich, um seine Wirksamkeit und Sicherheit bei diesen Indikationen zu belegen.

Insgesamt wird Thymosin α1 in erster Linie zur Behandlung von chronischer Virushepatitis, insbesondere chronischer Hepatitis B und C, eingesetzt. Seine potenziellen Anwendungen in anderen Bereichen wie Immunmodulation, Krebs und neurologische Erkrankungen werden derzeit in der Forschung und in klinischen Studien untersucht.

Mechanismus der Wirkung:

Thymosin α1 übt seine biologischen Wirkungen aus, indem es mit verschiedenen Komponenten des Immunsystems interagiert, darunter T-Zellen, dendritische Zellen und natürliche Killerzellen.

Es kann die Expression und Funktion von Zytokinen, Chemokinen und anderen immunbezogenen Molekülen modulieren, was zu verstärkten Immunreaktionen und einer verbesserten Funktion des Immunsystems führt.

Es hat sich gezeigt, dass Tα1 die Differenzierung und Reifung von T-Zellen stimuliert, die Produktion von Interferon-gamma fördert und die Aktivität von natürlichen Killerzellen steigert.

1. Modulation des Immunsystems:

Thymosin α1 übt seine biologischen Wirkungen in erster Linie durch Interaktion mit verschiedenen Komponenten des Immunsystems aus, die es moduliert:

A. Differenzierung und Reifung von T-Zellen:

Tα1 kann die Differenzierung und Reifung von T-Zellen, insbesondere von naiven T-Zellen, zu funktionalen Effektor- und Gedächtnis-T-Zellen fördern.

Es steigert die Expression von T-Zell-spezifischen Markern wie CD3, CD4 und CD8 und erhöht die Produktion von Interleukin-2 (IL-2), einem wichtigen Zytokin für die Aktivierung und Vermehrung von T-Zellen.

B. Zytokin- und Chemokinregulierung:

Tα1 kann die Produktion und Sekretion verschiedener Zytokine und Chemokine wie Interferon-gamma (IFN-γ), Tumor-Nekrose-Faktor-alpha (TNF-α) und Interleukin-12 (IL-12) modulieren.

Dies kann zu einer verstärkten Aktivierung und Rekrutierung von Immunzellen führen, darunter T-Zellen, natürliche Killerzellen (NK-Zellen) und Antigen-präsentierende Zellen (APCs).

C. Aktivierung der natürlichen Killerzellen:

Thymosin α1 verstärkt nachweislich die zytolytische Aktivität und die Vermehrung von natürlichen Killerzellen (NK), die wichtige Effektorzellen bei der angeborenen Immunantwort sind.

Die Hochregulierung von NK-Zell-assoziierten Markern, wie CD16 und CD56, wurde nach einer Tα1-Behandlung beobachtet.

D. Reifung dendritischer Zellen:

Tα1 kann die Differenzierung und Reifung von dendritischen Zellen fördern, die wichtige Antigen-präsentierende Zellen sind und eine entscheidende Rolle bei der Auslösung und Gestaltung von adaptiven Immunreaktionen spielen.

Die verstärkte Expression ko-stimulatorischer Moleküle und die erhöhte Sekretion von Zytokinen durch dendritische Zellen als Reaktion auf Tα1 kann zu einer verbesserten T-Zell-Aktivierung und -Polarisierung führen.

2. Immunomodulatorische Signalwege:

A. Die genauen molekularen Mechanismen, durch die Thymosin α1 seine immunmodulatorischen Wirkungen entfaltet, sind noch nicht vollständig geklärt, aber es wurden mehrere Signalwege in Betracht gezogen:

a. Aktivierung des JAK/STAT-Signalwegs (Januskinase/Signal Transducer and Activator of Transcription), was zur Hochregulierung von Genen führt, die an der Funktion von Immunzellen beteiligt sind

b. Modulation des NF-κB-Signalweges (Nuclear Factor-kappa B), der die Expression verschiedener entzündungs- und immunbezogener Gene reguliert

c. Interaktion mit spezifischen Zelloberflächenrezeptoren, wie dem G-Protein-gekoppelten Rezeptor CXCR4, der an der Wanderung und Funktion von Immunzellen beteiligt ist

3. Antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften:

A. Neben seiner immunmodulatorischen Wirkung besitzt Thymosin α1 auch direkte antivirale und entzündungshemmende Eigenschaften, die zu seinem therapeutischen Potenzial bei der Behandlung von chronischer Virushepatitis und anderen entzündlichen Erkrankungen beitragen.

B. Die antiviralen Mechanismen können sowohl die Verstärkung der Immunreaktionen des Wirts als auch die direkte Hemmung der viralen Replikation und/oder Assemblierung umfassen.

C. Es wird angenommen, dass die entzündungshemmende Wirkung von Tα1 zum Teil durch die Modulation der Zytokin- und Chemokinproduktion sowie durch die Regulierung von Entzündungssignalwegen vermittelt wird.

Regulierungsstatus und klinische Versuche:

Thymosin α1 ist in mehreren Ländern, darunter in den Vereinigten Staaten, Europa und China, für die Behandlung von chronischer Virushepatitis zugelassen.

Es wurden mehrere klinische Studien durchgeführt, um die Sicherheit und Wirksamkeit von Tα1 bei verschiedenen Erkrankungen zu bewerten, wobei einige Studien vielversprechende Ergebnisse lieferten.

Die behördliche Zulassung und die laufende Forschung für neue Indikationen hängen vom erfolgreichen Abschluss weiterer klinischer Studien und der Prüfung durch die Zulassungsbehörden ab.

Herstellung und Lieferung:

Thymosin α1 wird in der Regel durch rekombinante DNA-Technologie hergestellt, wobei verschiedene Expressionssysteme wie Bakterien, Hefe oder Säugetierzelllinien verwendet werden.

Die Reinigung und Formulierung von Tα1 umfasst mehrere Schritte, um die Reinheit, Stabilität und Sicherheit des Endprodukts zu gewährleisten.

Die kommerzielle Verfügbarkeit und Lieferung von Thymosin α1 kann je nach Hersteller und behördlicher Zulassung in verschiedenen Regionen variieren.

A. Herstellungsprozess:

a. Peptid-Synthese:

a) Thymosin α1 wird in der Regel durch chemische Peptidsynthese hergestellt, häufig unter Verwendung von Festphasen-Peptidsyntheseverfahren (SPPS).

b) Bei SPPS wird die 28-Aminosäuresequenz von Tα1 schrittweise auf einem festen Träger, z. B. einem Polymerharz, unter Verwendung geschützter Aminosäuren und etablierter Kopplungsreaktionen aufgebaut.

c) Nachdem die vollständige Peptidsequenz zusammengestellt wurde, wird das Endprodukt vom Harz abgespalten und entschützt, um das gewünschte Tα1-Peptid zu erhalten.

b. Aufreinigung und Charakterisierung:

a) Das rohe Tα1-Peptid wird dann mehreren Reinigungsschritten unterzogen, in der Regel mit Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC), um die gewünschte Reinheit und Qualität zu erreichen.

b) Moderne Analyseverfahren wie Massenspektrometrie, Aminosäureanalyse und Zirkulardichroismus-Spektroskopie werden eingesetzt, um das Tα1-Produkt gründlich zu charakterisieren und seine Identität, Reinheit und strukturelle Integrität sicherzustellen.

c. Formulierung und Verpackung:

a) Das gereinigte Tα1-Peptid wird in der Regel als lyophilisiertes (gefriergetrocknetes) Pulver formuliert, was seine Stabilität erhöht und die Lagerung und den Transport erleichtert.

b) Das formulierte Tα1-Produkt wird dann aseptisch in Fläschchen, Ampullen oder andere geeignete Primärverpackungsbehälter abgefüllt und anschließend unter kontrollierten Bedingungen gefriergetrocknet und versiegelt.

c) Spezielle Verpackungen und Etiketten gewährleisten die Unversehrtheit des Produkts, seine Rückverfolgbarkeit und die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften.

B. Produktionsanlagen und Qualitätskontrolle:

a. Thymosin α1 wird in der Regel in speziellen, hochmodernen pharmazeutischen Produktionsanlagen hergestellt, die die Richtlinien der guten Herstellungspraxis (GMP) einhalten.

b. Diese Einrichtungen sind mit speziellen Geräten ausgestattet und wenden strenge Qualitätskontrollmaßnahmen an, einschließlich prozessbegleitender Prüfungen, Endproduktfreigabetests und laufender Stabilitätsüberwachung.

c. Der Herstellungsprozess und die Qualitätskontrollsysteme unterliegen regelmäßigen Inspektionen und Prüfungen durch die Aufsichtsbehörden, um die Einhaltung der geltenden Normen und Richtlinien zu gewährleisten.

C. Lieferkette und Vertrieb:

a. Die Versorgung mit Thymosin α1 wird in erster Linie von einer begrenzten Anzahl spezialisierter pharmazeutischer Unternehmen und Forschungseinrichtungen kontrolliert, die über die erforderlichen behördlichen Genehmigungen und Produktionskapazitäten verfügen.

b. Der Vertrieb von Tα1-Produkten erfolgt in der Regel über etablierte pharmazeutische Lieferketten, an denen Großhändler, Vertreiber und zugelassene Gesundheitseinrichtungen oder Apotheken beteiligt sind.

c. Der Zugang zu Tα1 kann je nach Land oder Region variieren, da er von der behördlichen Genehmigung und der kommerziellen Verfügbarkeit in verschiedenen Märkten abhängt.

D. Regulatorische Erwägungen:

a. Thymosin α1 wird als biopharmazeutisches Produkt reguliert und unterliegt strengen regulatorischen Anforderungen für seine Entwicklung, Herstellung und Marktzulassung in verschiedenen Ländern.

b. Die Herstellungs- und Qualitätskontrollverfahren für Tα1 müssen den geltenden GMP-Richtlinien entsprechen und von Aufsichtsbehörden wie der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) genehmigt sein.

c. Auch die laufende Pharmakovigilanz und die Überwachung nach dem Inverkehrbringen sind für die Kontrolle der Sicherheit und Wirksamkeit von Tα1-Produkten auf dem Markt von wesentlicher Bedeutung.

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