4. Oktober 2024 Mrzhao

Wie können Marken die Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltiger und gesunder Ernährung erfüllen?

Die Verbraucher wollen "gesündere" Lebensmittel und Getränke. Laut einer von der Food Standards Agency (FSA) durchgeführten Verbraucherumfrage sagen 87% der Verbraucher, dass sie es für wichtig halten, sich gesund zu ernähren, und 63% wollen ihre Ernährung ändern, um sie gesünder zu machen.
Gleichzeitig streben die Verbraucher nach einem nachhaltigeren Lebensstil. 73% der Verbraucher halten es für wichtig, Lebensmittel zu kaufen, die die Umwelt weniger belasten.
Hinter diesen beiden Trends steht der Aufstieg des flexiblen Veganismus. Pflanzliche Molkereiprodukte sind eine Kategorie, die in den letzten Jahren aufgrund der flexiblen veganen Ernährungsoptionen stark zugenommen hat.
Laut Future Market Insights wird der Markt für pflanzliche Milch zwischen 2021 und 2031 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,8% deutlich wachsen, da die Verbraucher zunehmend auf traditionelle Milchprodukte zugunsten von Alternativen auf Soja-, Hafer- oder Mandelbasis verzichten. Wie reagieren die großen Marken auf den Wunsch der Verbraucher nach milchfreien Produkten, die sowohl nahrhaft als auch nachhaltig sind? Vor welchen Herausforderungen stehen die Hersteller pflanzlicher Milchprodukte, wenn es um die Gesundheit der Menschen und des Planeten geht? Wie wollen sie sich angesichts der veränderten Verbrauchernachfrage weiterentwickeln?
Hafermilch Wenn Verbraucher aus gesundheitlichen, ökologischen und ethischen Gründen auf herkömmliche Milchprodukte verzichten, ist die Entscheidung, welche pflanzliche Alternative sie verwenden sollen, nicht so einfach. Sojamilch gilt als klassische Milchalternative und ist das beliebteste pflanzliche Produkt auf dem Markt. In Nordamerika ist jedoch in den letzten Jahren Mandelmilch die beliebteste pflanzliche Milch auf dem Markt. Aber nicht nur das: Unter den vielen pflanzlichen Milchprodukten hat Hafermilch eine starke Position und ist in Europa und den Vereinigten Staaten zu einer wichtigen Kategorie geworden, die den Markt anführt. Im Vereinigten Königreich beispielsweise erreichte der Einzelhandelsumsatz mit Hafermilch nach Angaben von IRI Infoscan im Jahr 2020 $181 Millionen, was einem Anstieg von 98% im Vergleich zum Vorjahr entspricht und Hafermilch zum größten alternativen Milchgetränk macht.
Die Herausforderung.
Es ist keine leichte Aufgabe, dafür zu sorgen, dass pflanzliche Milchprodukte den gesundheitlichen Bedürfnissen der Menschen und des Planeten gerecht werden. Pflanzliche Alternativen enthalten oft von Natur aus weniger Eiweiß und Kalzium als herkömmliche Milch. Im Hinblick auf die ökologische Nachhaltigkeit sind nicht alle pflanzlichen Milchsorten gleich: Mandeln benötigen mehr Wasser als jede andere Milchalternative, wobei mehr als 1.500 Liter Wasser für die Herstellung eines Liters Milchalternative benötigt werden. Hersteller von pflanzlichen Getränken müssen die Nachhaltigkeit ihrer Produkte berücksichtigen. Es mag zwar für die Umwelt besser sein, die Menge an Milch- und Fleischprodukten, die jeder isst und trinkt, zu reduzieren, aber diese Produkte werden nicht alle auf die gleiche Weise mit dem gleichen Kohlenstoff-Fußabdruck hergestellt und können daher potenziell negative Auswirkungen auf die Umwelt haben. Die größte Herausforderung für die meisten Hersteller von pflanzlicher Milch besteht darin, sicherzustellen, dass ihre gesamte Liefer- und Produktionskette ihren Kohlenstoff-Fußabdruck minimiert.
Erfüllung der sich ändernden Verbraucherwünsche Eine weitere Herausforderung besteht darin, auf die sich ändernden Verbraucherwünsche zu reagieren. Wir wissen, dass viele Verbraucher den Verzehr von Fleisch und Milchprodukten zugunsten von pflanzlichen Alternativen reduzieren. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass sich die Verbraucher zunehmend im Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung engagieren. Unilever zum Beispiel will die Lebensmittelabfälle in seinen direkten Betrieben bis 2025 halbieren und arbeitet derzeit mit Lieferanten und Kunden zusammen, um die Abfälle in der gesamten Lebensmittelkette zu reduzieren.
Auch die Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltigen Verpackungen steigt. Heutzutage legen die meisten Verbraucher beim Kauf Wert auf nachhaltige Verpackungen und Produkte. Laut Reportlinker wird der globale Markt für nachhaltige Lebensmittelverpackungen voraussichtlich von 196,26 Mrd. USD im Jahr 2021 auf 211,56 Mrd. USD im Jahr 2022 wachsen, bei einer CAGR von 7,8%, und der Markt wird voraussichtlich 280,1 Mrd. USD im Jahr 2026 erreichen, bei einer CAGR von 7,3% während dieses Zeitraums. Die Hersteller sind gezwungen, die für Verpackungen verwendeten Materialien zu überdenken, angetrieben durch die Zwillingskräfte der Global Sustainable Development Goals (GSDGs). Laut Presence Research ist die Verwendung von wiederverwertbaren Behältern in der gesamten Verpackungslieferkette im Vergleich zum Vorjahr um 23% gestiegen, mit einem Anstieg von 9% bei aseptischen Kartons und einem Anstieg von 2% bei Glas. Es wird erwartet, dass die Verpackung von Produkten in Zukunft die Kaufentscheidungen der Verbraucher weitgehend beeinflussen wird, wobei Produkte, die auf "0-Abfall"-Verpackungen basieren, an Beliebtheit gewinnen werden.

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